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Mitgliedschaft, Solidarität & Zusammenarbeit

Aktualisiert: 10. Juni



Eine Geschichte von unserem langjährigen Mitglied Tobias Wirth, Mitglied des Kaufmännischen Verbands Bern und Kundenberater bei der Druckerei Rickli+Wyss AG.


Tobis Wirth und seine Geschichte mit dem KV-Verband

Tobias Wirth, geboren in den späten 1960ern, begann seine berufliche Laufbahn als kaufmännischer Angestellter nach Abschluss seiner Lehre in den 1980er-Jahren. Im Gespräch verweist er auf die Sicherheit, die der  Kaufmännische Verband als einflussreicher und stützender Berufsverband bietet, für junge Berufsanfänger, Fachpersonen, Berufsbildner:innen und Pensionäre.


Schon früh erkannte Tobias die Bedeutung des Verbands, nicht nur für Beratungen oder als Plattform für Bildung und Vernetzung, sondern auch als solidarische Kraft, die sich für die gemeinsamen Interessen ihrer Mitglieder einsetzt. Den jährlichen Mitgliederbeitrag versteht er dabei als solidarische Steuer, die es Mitgliedern verschiedener Einkommensstufen ermöglicht, gleichberechtigt auf Ressourcen und Unterstützung vom Verband zuzugreifen. 


Tobias' beruflicher Weg führte ihn von der Buchhaltung eines kleinen Verlags über einen Sprachaufenthalt in Genf bis hin zu einer Karriere im Verkauf und Aussendienst. Seine Entscheidung, sich beruflich neu zu orientieren und in die Druckbranche einzusteigen, war bezeichnend für seinen Mut und seine Anpassungsfähigkeit – Qualitäten, die er auch im Kaufmännischen Verband zu schätzen wusste. 


Über die Jahre hinweg sah Tobias, wie der Kaufmännische Verband, getreu seinem solidarischen Geist, neue Schulungsprogramme entwickelte, die auf neue Technologien und altbewährte soziale Kompetenzen ausgerichtet sind. Diese Angebote rüsten Mitglieder am Beginn ihrer Karriere oder auch Fachpersonen, die sich im Beruf weiterbilden möchten, für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt.


Tobias sieht eine Notwendigkeit darin, dass der Verband nicht nur als Verwalter von Zahlen und Daten agiert, sondern als Innovator und Gestalter der digitalen Zukunft. Der Verband, so Tobias, müsse eine führende Rolle bei der ethischen Ausrichtung der Digitalisierung und beim Datenschutz einnehmen. Der Verband muss die Interessen der Mitglieder vertreten und zwar die gemeinschaftlichen Interessen, aber er bittet auch die Mitglieder um   Verständnis dafür, dass ein einzelnes Interesse möglicherweise nicht zum  Hauptpunkt auf der Agenda wird. 


Durch seine Mitgliedschaft und sein Engagement erlebte Tobias, wie der Verband sich stets den wandelnden Bedürfnissen seiner zahlreichen Mitglieder anpasste und wie wichtig die Unterstützung über alle Altersgruppen hinweg ist. Seine Geschichte ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie der Kaufmännische Verband seinen Mitgliedern hilft, ihre Karrieren zu gestalten und sich den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zu stellen.


Mitgliedermagazin

Seit Anfang 2024 drucken wir vom Kaufmännischen Verband Bern unser Mitgliedermagazin mit Rickli+Wyss AG – ein zuverlässiger & regionaler Partner. Danke, für diese vertrauensvolle Zusammenarbeit. 




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