Top-Ausbildungsbetrieb
Das „TOP-Ausbildungsbetrieb“-Zertifikat (TAB) würdigt das branchenweite Engagement von Firmen in der Nachwuchsförderung. Diese Unternehmen setzen sich durch eine fortlaufende Weiterentwicklung mit Hilfe von TAB besonders für die Ausbildung junger Menschen ein, um diese ideal auf ihren beruflichen Weg vorzubereiten.
TOP-Ausbildungsbetrieb-Zertifikat (TAB)
Das „TOP-Ausbildungsbetrieb“-Zertifikat (TAB) würdigt das branchenweite Engagement von Firmen in der Nachwuchsförderung. Diese Unternehmen setzen sich durch eine fortlaufende Weiterentwicklung mit Hilfe von TAB besonders für die Ausbildung junger Menschen ein, um diese ideal auf ihren beruflichen Weg vorzubereiten.
Strategische Partnerschaft
Die kaufmännischen Verbände Ostschweiz und Bern sind seit dem 1. Januar nationale Trägerverbände und Bildungspartner der Stiftung TOP-Ausbildungsbetrieb für die kaufmännischen Berufe und den Detailhandel. Die Partnerschaft wurde eingegangen, um die Qualität der Ausbildung in den beiden Berufsfeldern «Kaufleute» und «Detailhandel» weiter zu fördern. Das Qualitätslabel «TOP-Ausbildungsbetrieb» soll sämtlichen kaufmännischen- und Detailhandels-Unternehmen in der Schweiz zugänglich gemacht werden.
In drei Stufen zum ausgezeichneten Ausbildungsbetrieb
Das Qualitätsentwicklungssystem von Top Ausbildungsbetrieb ist in drei Stufen eingeteilt:
Stufe 1 umfasst einen eintägigen Einstiegskurs sowie eine Selbstdeklaration, mit der die Betriebe bestätigen, dass sie alle grundlegenden Ausbildungsvorgaben erfüllen. Die erste Stufe ist obligatorisch für Betriebe, welche in das System TOP-Ausbildungsbetrieb einsteigen möchten.
Stufe 2 beinhaltet zwei weitere Kurse. In diesen vermitteln wir Ausbildungswissen und analysieren den jeweiligen Betrieb auf Optimierungspotenzial.
Stufe 3 erfordert zusätzliche Kriterien, welche die Betriebe erfüllen müssen. Zudem werden weitere Kurse besucht, die individuell auf die Bedürfnisse der Unternehmen abgestimmt werden. Das Assessment für Stufe 3 findet durch eine verbandsunabhängige Stelle statt.
Die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner können sich und ihre Betriebe in individuellem Tempo Stufe für Stufe hocharbeiten und nebst den Pflichtkursen nach Bedarf weitere Themenkurse besuchen.
Interesse? Wenden Sie sich bei Fragen jederzeit an die zuständige Kontaktperson.